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Braune Kuchen

  • Zutaten

    900 g Weizenmehl (Type 405)

    675 g dunkler Zuckerrübensirup

    90 g Schmalz

    185 g Butter

    1,5 TL Salz

    9 g Vanillezucker

    95 g fein gemahlene Mandeln

    Zitronenabrieb von einer unbehandelten Zitronenschalen

    20 g Braune Kuchengewürz oder (1,5 TL Natron, 1/4 TL Nelkenpulver, 3/4 TL gemahlener Zimt)

  • Zubereitung

    Braune Kuchen: Ein Plätzchen-Klassiker aus Norddeutschland und Skandinavien, der durch Zutaten wie Zimt, Nelken, und gemahlene Mandeln wunderbar aromatisch schmeckt. So wird’s gemacht:

    Alle trockenen Zutaten in die Küchenmaschine geben und miteinander vermengen. Den Sirup leicht anwärmen – so wird er flüssig und macht die Verarbeitung etwas einfacher. Diesen anschließend zur Mehlmischung gegeben. Den Teig mit dem Knethaken gut durchkneten und zu einer großen Kugel formen. Die Teig-Kugel in Frischhaltefolie einwickelt und mindestens ein paar Stunden, besser noch über Nacht, im Kühlschrank durchziehen lassen.

    Nach der Ruhephase des Teigs wird er mit dem Nudelholz so dünn wie möglich ausgerollt (etwa 2 – 3 mm).

    Nun mit den Ausstechförmchen Kekse ausstechen und auf dem Backblech mit Backpapier verteilen. Die Kekse können recht eng aneinander gelegt werden, da der Teig im Ofen kaum weiter aufgeht.

    Den Monolith Classic auf 220° C mit den Deflektorsteinen aufheizen, 2. & 3. Ebene mit rein stellen und auf die dritte Ebene den Pizzastein legen. Bei 220° C backen (ca. 7 bis 9 Minuten).

    Direkt aus dem Monolith sind die Kekse noch weich, daher die Braune Kuchen gut auskühlen lassen – sie sollen schön knusprig werden!

Ein Rezept von: Günter Müller

@der_feuerbaecker

Günter Müller aus Petersfehn ist gelernter Bäcker mit 25 Jahren Berufserfahrung. Im Jahr 2015 hat er sich seinen ersten LeChef gekauft und backt darauf seitdem allerlei Leckereien – stets mit dem Anspruch an Qualität wie aus einer guten Handwerksbäckerei. Seit 2018 gibt er außerdem Back- und Grillkurse in verschiedenen Grillfachgeschäften. Auf seinem Instagram-Kanal teilt der Feuerbäcker regelmäßig seine Backkunst mit der Grill-Community.

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