Schon früh kam Marco mit dem Grillen in Berührung. Aufgewachsen auf dem Land in Ostfriesland gehörte das Grillen zum Alltag: „Mein Papa stand oft am Grill oder Räucherofen, während die Familie zusah.“ Die echte Leidenschaft entfachte jedoch in seiner eigenen Wohnung: „Mit Anfang 20 hatte ich einen großen Balkon und wollte unbedingt einen Kugelgrill. Schnell habe ich erkannt, wie vielseitig so ein Grill ist: Indirektes Grillen, Rauch, die Küche bleibt sauber, es geht entspannt und man kann so viel ausprobieren.“
Seine Neugier trieb ihn zu verschiedenen Grillsystemen: Water-Smoker, Offset-Smoker oder selbstgebaute XXL-Trailer-Smoker. Einen besonderen Platz in seinem Herzen nahm der Keramikgrill ein, den er 2007/2008 erstmals ausprobierte, als Keramikgrills in den USA boomten. „Das war ein ganz anderer Schritt, weg vom direkten, hin zum indirekten Grillen. Die Wärme, die Hitzeverteilung, die Feuchtigkeit – das alles macht einen großen Unterschied. Und der geringe Kohleverbrauch ist einfach ein Bonus.“
2015 kam der Monolith ins Spiel. „Monolith hat einfach überzeugt. Die Materialien sind durchdacht, es gibt tolles Zubehör, alles wirkt, als sei es vom Griller für den Griller gemacht. Man merkt sofort, dass hier Leute am Werk sind, die selbst grillen und die Sprache der Grillenthusiasten sprechen.“ Besonders der Icon hat es Marco angetan: „Er ist schnell einsatzbereit, braucht wenig Kohle und reicht für meine Frau, mein Kind und mich völlig aus. Egal ob ein Steak, ein Fischfilet, etwas Gemüse oder ein schneller Burger – alles geht ruckzuck. Mit Zubehör wie der Feuerplatte oder der kleinen Rotisserie kann man die Möglichkeiten noch erweitern.“
Für Partys nutzt er den Icon mittig auf dem Tisch, sodass mehrere Leute rundherum brutzeln und eine echte Gemeinschaftsatmosphäre entsteht. Auch im Alltag ist der Icon flexibel: Während auf einem anderen Grill langsam gegart wird, können auf dem Icon Fingerfood, Beilagen oder Nachtisch parallel zubereitet werden. Marco empfiehlt Einsteigern ein schrittweises Vorgehen: „Learning by Burning – einfach ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Zuerst sollte man den Grill selbst kennenlernen, dann Zubehör wie Plancha oder Feuertopf testen. Der Drehspieß ist eher etwas für Fortgeschrittene, aber Plancha oder kleiner Feuertopf können sofort tolle Ergebnisse liefern.“