Moritz Freudenthal - Koch aus Leidenschaft

Kochen mit Freude!

Moritz Freudenthal ist Koch aus Leidenschaft – und das im wahrsten Sinne. Aufgewachsen auf einem Hof, umgeben von frischen Lebensmitteln, lernte er früh den Wert guter Produkte kennen. Heute steht er als Gastgeber, Kreativkopf und Gründer von „Kochen mit Freude“ für eine moderne, bodenständige Küche, die Handwerk, Naturverbundenheit und echte Begeisterung vereint. Neben seiner Liebe zum Kochen ist Moritz leidenschaftlicher Angler – und genau dort, zwischen Wasser, Ruhe und Feuer, entstehen oft seine besten Ideen.

Mit dem Monolith Kamado hat er ein Werkzeug gefunden, das seine Philosophie perfekt widerspiegelt: Präzision, Vielseitigkeit und Leidenschaft fürs Detail. Ob für 100 Gäste oder die Familie zu Hause – Moritz zeigt, wie man mit Geduld, Planung und Neugier das Beste aus jedem Gericht herausholt. Sein Motto: „Heute koche ich das beste Gericht, das ich jemals gekocht habe.“

Kulinarik, Frische und Vielfalt - gutes Essen im Alltag

Schon früh war gutes Essen Teil von Moritz‘ Alltag. „Kulinarik, Frische und Produktvielfalt waren bei mir von Kind an verankert“, erzählt er. Die Begeisterung für die Gastronomie entfachte dann eine Fernsehsendung, bei der Profiköche aus einfachen Zutaten beeindruckende Gerichte zauberten. „Ich war so beeindruckt, dass ich das selbst ausprobieren wollte.“

Nach Jahren in Restaurants quer durch Deutschland – von Sylt bis Kaiserslautern – und Stationen bei verschiedenen Spitzenköchen entschied Moritz schließlich, seinen eigenen Weg zu gehen. 2015 wagte er schließlich den Schritt in die Selbstständigkeit – mit dem Ziel, seine eigene kulinarische Handschrift zu zeigen und Menschen mit ehrlichem, kreativem Handwerk zu begeistern. Heute bietet er neben privaten Events und Workshops auch Catering für unterschiedlichste Anlässe an.

Sein Profi-Tipp:

„Ob für 100 Gäste oder die Familie zu Hause – man muss sich Gedanken machen, was wann zubereitet wird, bei welcher Temperatur und auf welchem Grill.“ Dabei hilft die Vielfalt der Monolith-Grills: unterschiedliche Grills, Zubehör und präzise Steuerung der Temperaturen über Luftzufuhr. „So gelingt das beste Gericht – heute könnte es die Makrele sein, morgen ein anderes Highlight.“


Beim Fischgrillen empfiehlt Moritz Geduld und Präzision: „Fisch ist ein sensibles Lebensmittel. Weniger Hitze, längere Garzeit, und nicht zu häufig wenden. Ein Zahnstocher hilft, um den Gargrad zu testen – einfach reinstechen, und man merkt sofort, ob er gar ist.“ Die Präsentation auf dem Teller ist ihm ebenso wichtig wie der Geschmack. „Weniger ist mehr. Kleine Portionen, hübsch angerichtet, und den Rest auf einer Platte nachreichen – so wirkt alles ansprechend.“


Räuchern ist für ihn eine weitere Passion: „Wenig Zutaten – Salz und Rauch genügen. Mein Lieblingsholz ist Buche, besonders für Fisch. Es verleiht Aroma, ohne zu dominieren. Die Zubereitung bleibt puristisch und wertschätzt das Grundprodukt.“ Besonders gern bereitet er gestremelte Forellen zu: leicht eingesalzen, bei niedriger Temperatur geräuchert, zart wie eine Praline im Mund.

Ein prägender Abschnitt

Seine Zeit bei Sternekoch Peter Scharff in Kaiserslautern. „Er hat meinen kulinarischen Horizont erweitert – ohne ihn gäbe es ‚Kochen mit Freude‘ heute nicht“, sagt Moritz. Die Idee hinter dem Projekt ist so simpel wie kraftvoll: Mit hochwertigen, saisonalen und nachvollziehbaren Lebensmitteln kreative Gerichte zaubern, ob privat, beruflich oder für Events. „Die größte Freude sind für mich die Produkte und die Wertigkeit, und das, was man daraus mit den eigenen Händen und dem eigenen Geschmack erschafft.“ Auch das Gastgebersein spielt für ihn eine zentrale Rolle. Aufgewachsen in einem Haushalt, in dem oft gefeiert wurde, sei das Unterhalten und Mitreißen von Menschen tief in seiner DNA verankert. „Ich liebe es, Leute zu begeistern, egal ob kulinarisch oder beim Angeln.“

Sein Weg in die Welt des Kamado-Grillens und zu Monolith begann 2020 über Stephan Stohl und die Kampagne „Wild auf Fisch“ des Deutschen Angelfischerverbands. „Dort habe ich erstmals gesehen, wie präzise und vielseitig man mit einem Monolith arbeiten kann – Feuerplatte, Temperaturen, Räuchern. Das hat mich sofort fasziniert.“ Seitdem nutzt Moritz seine Monolith-Grills fast jedes Wochenende für Veranstaltungen oder private Runden. „Die Feuerplatte ist für mich das Magic Tool – man kann so unfassbar viel damit machen.“

Ausgleich und Ruhe nach der Arbeit

Neben seiner Arbeit am Grill findet er Ruhe beim Angeln, Pilze sammeln oder in der Natur: „Erst wenn ich drei Stunden runtergefahren bin, habe ich Platz im Kopf für neue Ideen. Beim Angeln sehe ich den Fisch und überlege spontan, wie ich ihn zubereite.“ Diese Verbindung von Natur, Geduld und Kreativität spiegelt sich auch in seinen Grilltechniken wider.

Aktuell arbeitet Moritz an verschiedenen Projekten: Showkochen auf Angelmessen, Instagram-Serien für den Deutschen Angelfischerverband und neue Rezepte für Fischliebhaber. Sein Motto bleibt dabei: „Heute koche ich das beste Gericht, das ich jemals gekocht habe. Morgen vielleicht etwas anderes. Der Anspruch, täglich besser zu werden, treibt mich an.“

Entweder oder...?

🔥 Forelle oder Dorsch? "Forelle"
🔥 Nacht- oder Tagangler? "Tagangler"
🔥 Regionales Gemüse oder wildgefangener Fisch? "Beides"
🔥 Icon oder Avantgarde? "Icon"
🔥 Pizzastein oder Wok? "Pizzastein"

Moritz Freudenthal

Besuche Moritz auf seiner Homepage.

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