„Ob für 100 Gäste oder die Familie zu Hause – man muss sich Gedanken machen, was wann zubereitet wird, bei welcher Temperatur und auf welchem Grill.“ Dabei hilft die Vielfalt der Monolith-Grills: unterschiedliche Grills, Zubehör und präzise Steuerung der Temperaturen über Luftzufuhr. „So gelingt das beste Gericht – heute könnte es die Makrele sein, morgen ein anderes Highlight.“
Beim Fischgrillen empfiehlt Moritz Geduld und Präzision: „Fisch ist ein sensibles Lebensmittel. Weniger Hitze, längere Garzeit, und nicht zu häufig wenden. Ein Zahnstocher hilft, um den Gargrad zu testen – einfach reinstechen, und man merkt sofort, ob er gar ist.“ Die Präsentation auf dem Teller ist ihm ebenso wichtig wie der Geschmack. „Weniger ist mehr. Kleine Portionen, hübsch angerichtet, und den Rest auf einer Platte nachreichen – so wirkt alles ansprechend.“
Räuchern ist für ihn eine weitere Passion: „Wenig Zutaten – Salz und Rauch genügen. Mein Lieblingsholz ist Buche, besonders für Fisch. Es verleiht Aroma, ohne zu dominieren. Die Zubereitung bleibt puristisch und wertschätzt das Grundprodukt.“ Besonders gern bereitet er gestremelte Forellen zu: leicht eingesalzen, bei niedriger Temperatur geräuchert, zart wie eine Praline im Mund.